Kennen sie diese Tage an denen sich alles anfühlt als ob man in einem Wattebausch gefangen wäre?
Woher kommen diese Tage? Was löst sie aus? Was löst sie auf?
Ich glaube es beginnt oft schon mit der Schlafqualität in der vorangehenden Nacht der Aktualität der Stunde.
Überlegen Sie wie gut sie geschlafen haben bevor Ihnen bewusst wird wie zäh sich die 24 geschenkten Stunden anfühlen. Meistens nicht gut bis schlecht bis kaum…

Am Morgen überlegen sie ob sie nicht vielleicht zu krank sind um in die Arbeit zu gehen. Doch Helga ihre Motivation, oder Rita ihr Pflichtbewusstsein, je nachdem wer gerade stärker ist, greifen Ihnen helfend unter die Arme und hieven sie aus dem Bett. Segen oder Fluch!
Der Vormittag klebt an den Zeigerblättern und hinterlässt schmierige Spuren im Uhrzeigersinn. Irgendwie und irgendwann wird es Mittag und die erlösende Frei-Zeit rückt in greifbare Nähe. Rita oder Helga ist der Star des Tages! Danke!
Doch auch der Rest des nachmittags will nicht so recht qualitativ hochwertig werden, es ist…Ja, was eigentlich? #komischerTag#
Die empfohlenen hohen Dosen an Vitamin D scheinen heute auch nicht zu greifen, die fehlende Sonne und die kurzen Tageslichtstunden tun ihr Übriges für den #Novemberblues#.

Einzige Hoffnung: ein Rendezvous mit sich selbst! Ab in die Wanne! Wasser ein – Musik an – Welt aus! Abtauchen, Untertauchen, Auftauchen! Einatmen – ausatmen!

Alles wieder gut!

Und dann erinnern Sie sich an den Spruch des Tages: am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende!

Isabell Tüchler